„Das gibt es nur einmal im Leben“ – Post Malone dankt Taylor Swift  – gleich am ersten Tag brechen sie Streaming-Rekorde

Das neueste musikalische Werk von Taylor Swift – „The Tortured Poets Department“ – hat bereits kurz nach seiner Veröffentlichung für Furore gesorgt. Besonders der Song „Fortnight“, der in Zusammenarbeit mit dem US-Rapper Post Malone entstanden ist, stellte einen neuen Rekord auf: Am Tag seiner Veröffentlichung wurde er zum meistgestreamten Song auf Spotify in einem einzigen Tag, mit beeindruckenden über 300 Millionen Streams.

Prominente Besetzung mit Post Malone und Ethan Hawke

Die Zusammenarbeit zwischen Taylor Swift und Post Malone, der bürgerlich Austin Richard Post heißt, erwies sich als äußerst fruchtbar und wurde durch ihre gemeinsame kreative Energie getragen. Im Musikvideo zu „Fortnight“ traten neben ihnen auch bekannte Schauspieler wie Ethan Hawke und Josh Charles auf, was die visuelle Präsentation des Songs zusätzlich bereicherte. Diese hochkarätige Besetzung unterstreicht die kulturelle Bedeutung und den weitreichenden Einfluss des Projekts.

Post Malone bewundert Taylor Swift

Post Malone brachte seine Bewunderung für Swift in einem emotionalen Statement zum Ausdruck:

Es kommt einmal im Leben vor, dass jemand wie [Swift] in diese Welt kommt. Ich bin überwältigt von deinem Herz und deinem Verstand und fühle mich extrem geehrt, dich auf deiner Reise unterstützen zu dürfen. Ich liebe dich sehr. Danke, Tay.

Diese Worte zeigen nicht nur seine persönliche Wertschätzung für Swift, sondern auch die tiefe künstlerische Verbindung, die zwischen den beiden während der Arbeit am Song entstanden ist.

Taylor Swift ihrerseits lobte Malone für sein musikalisches Talenteund seine Fähigkeit, unvergessliche Melodien zu kreieren: „Ich durfte erleben, wie diese Magie entstand, als wir zusammen an ‚Fortnight‘ arbeiteten.“ Ihre Worte spiegeln die gegenseitige Anerkennung und den Respekt wider, der die Grundlage ihrer Zusammenarbeit bildet.

„The Tortured Poets Department“: Swifts Album bricht musikalische Grenzen

Das Album „The Tortured Poets Department“ geht weit über die Grenzen gewöhnlicher Popmusik hinaus. Es behandelt eine Vielzahl von Themen, die von persönlichen Erfahrungen bis zu gesellschaftskritischen Betrachtungen reichen. Ein besonders herausstechendes Lied ist „So Long, London“, das angeblich Swifts Trennung von ihrem langjährigen Freund, dem britischen Schauspieler Joe Alwyn, thematisiert. Dieses Lied und andere wie „The Smallest Man Who Ever Lived“ und „But Daddy I Love Him“ illustrieren Swifts Fähigkeit, ihre persönlichen Erlebnisse in tiefgründige Texte zu übersetzen, die sowohl individuelle als auch universelle Resonanz finden.

Globaler Erfolg: Taylor Swifts visionäre Musik verbindet Welten

Die globale Resonanz auf „The Tortured Poets Department“ und die Single „Fortnight“ bestätigt Taylor Swifts Status als eine der führenden Figuren in der modernen Musikszene. Ihre Zusammenarbeit mit Post Malone zeigt nicht nur die Verschmelzung verschiedener musikalischer Stile und Genres, sondern auch wie moderne Musikproduktionen Menschen weltweit verbinden können. Mit ihrem jüngsten Album hat Swift erneut bewiesen, dass sie nicht nur eine talentierte Musikerin ist, sondern auch eine visionäre Künstlerin, die die Grenzen dessen, was musikalisch möglich ist, immer wieder neu auslotet.

Bild: © Screenshot aus Taylor Swift – Fortnight (feat. Post Malone) (Official Music Video)